Kreativität ist ein Wettbewerbsfaktor.

Abele Ingenieure setzt auf MODUS ENGINEERING-ERP, weil es der eigenen Entwicklung Raum gibt.

Herr David Abele

„Kreativität ist ein Wettbewerb“, ist das Motto von David Abele, Geschäftsführer der Abele Ingenieure aus Augsburg in zweiter Generation. Vom reinen Dienstleister für Konstruktionsaufgaben hat sich Abele Ingenieure in den letzten 10 Jahren zum Generalunternehmer für den Anlagenbau weiterentwickelt. Abele entwickelt und fertigt dabei Anlagen für die Automobilindustrie, Luft- & Raumfahrt und Prozessindustrie sowie Komponenten für Maschinen aller Art wie z.B. Fahrgeschäfte, wo besonders hohe Fliehkräfte wirken.

„Wir decken heute einen wesentlich größeren Teil der Wertschöpfungskette ab. Unsere Schwerpunkte liegen in der Projektierung, Konzeption, Entwicklung, Konstruktion und Gesamtabwicklung von Anlagen und Maschinenbauprojekten. Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme“, sagt David Abele. Mit dieser Erweiterung des Geschäftes steigen naturgemäß die Anforderungen an die Geschäftsprozesse. In diesem Zusammenhang war es für Abele besonders entscheidend, alle wichtigen Prozesse von der CAD-Konstruktion, dem Einkauf, der Abarbeitung der Projekte sowie des Rechnungswesens in einem System abzubilden.

2012 entschieden sich die Abele Ingenieure, ein neues ERP-System einzuführen und die Wahl fiel auf Microsoft Dynamics NAV mit der Branchenerweiterung MODUS ENGINEERING. 2017 wurde das System in nur 8 Wochen auf die aktuelle Version angehoben. „Mit der neuen Version können wir die weitere Integration der strukturierten und unstrukturierten Daten schneller vorantreiben“, sagt Markus Schütz, IT-Projektleiter bei Abele. „So ist die Stundenabrechnung, die wir zuvor noch in SharePoint ausgelagert machen mussten, jetzt ein Standard im System. Desgleichen können wir direkt in Outlook Belege aus Dynamics NAV aufrufen, wenn die entsprechende Belegnummer in der E-Mail steht. Damit sparen wir wertvolle Zeit und verringern Irrtümer und Fehler.“

Konsequent digitale Prozesse für mehr Output

„Der Output aus unserem Unternehmen ist sowohl hinsichtlich Komplexität als auch Menge in den letzten Jahren stark gestiegen. Die fortschreitende Digitalisierung ist ein Muss, um im Wettbewerb bestehen zu können“, ist sich David Abele sicher. Zugleich ist dem im VDI engagierten Unternehmenslenker wichtig, dass nur die Geschäftsprozesse automatisiert werden, die es wert sind: Prozesse an denen viele Mitarbeiter beteiligt sind und die entscheidend beschleunigt werden können. „Wir freuen uns, in MODUS Consult einen Partner zu haben, der uns vieles bieten kann, aber auch in der Weise modular, wie wir es benötigen. Es ist dabei spannend zu sehen, wie unsere Mitarbeiter immer vertrauter mit dem System werden und neue Möglichkeiten ausprobieren“, weist Herr Schütz auf die verbesserte Oberfläche und die im Standard gegebenen Möglichkeiten hin.

Projekte sind das Herz von Abele Ingenieure und MODUS ENGINEERING

Zentral in MODUS ENGINEERING sind die Projekte mit den Artikeln, Stücklisten, Arbeitsgängen und Ressourcen. Von der Konstruktion können direkt die Fertigungsvorschriften abgeleitet werden. Wenn eine Anlage in ähnlicher Weise noch einmal gebaut wird, können sofort die früheren Projektdaten verwendet werden. Das betrifft vor allem die tatsächlichen Aufwände und Einkaufspreise. Dadurch wird die Vorkalkulation genauer. Alle Projekte lassen sich vom gewünschten Lieferdatum aus rückwärts planen. Entsteht ein Verzug, warnt das System und Mitarbeiter können eingreifen. Die mitlaufende Kalkulation und die Transparenz des Projektfortschrittes sorgen für eine sichere kaufmännische Überwachung. „Mit Hilfe des Systems ist für mich die Liquiditätsplanung sehr genau möglich“ weist Abele auf eine der wichtigsten Funktionen eines ERP-Systems für die Geschäftsführung hin.

Durch den integrierten technischen Einkauf ist die Wertschöpfungskette im System vollständig. Langläufer in der Beschaffung können rechtzeitig für das Projekt bestellt werden und später der finalen Stückliste positionsgenau zugeordnet werden. Jeder Mitarbeiter kann sich anhand der – mit einer Bilddatenbank und Volltextsuche unterstützten – Artikelliste informieren, welche Artikel bereits im Haus vorhanden sind. „Damit werden unsere Planungen vorausschauender und die Prozesse effizienter. Engpässe können vermieden werden.“, sagt der Geschäftsführer. „Auf dem iPad kann ich jederzeit auf den aktuellen Stand eines Projektes oder einer Kalkulation zugreifen und Entscheidungen daraus ableiten.“

Nur wer sich ändert bleibt sich treu

„Um das ERP-System herum können wir andere wichtige Funktionen anbinden, sodass wir eine durchgängige Digitalisierung der Geschäftsprozesse sicherstellen“, sagt Schütz.

„Für unsere Anlagen ist es wichtig, dass sich der Kunde vor Ort bei einem Fehler möglichst selbst helfen kann. Das ist die eigentliche Kunst im Maschinenbau. Das schafft auch MODUS ENGINEERING bei uns“, sagt Geschäftsführer Abele. Projektleiter Schütz ergänzt: „Wenn man mal einen Weg nicht gleich selbst findet, hat MODUS Consult immer einen Experten, der uns in der Regel ohne Programmierungsaufwände direkt unterstützt. Die Outlook 2016-Integration war letztlich eine Sache von einer guten Stunde.“

„Die Entscheidung für Microsoft Dynamics und den Partner MODUS Consult war goldrichtig. Diese Kombination gibt uns den Raum, unsere Kreativität im Anlagenbau und die Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells voranzutreiben“, so die Aussage von David Abele, Geschäftsführer von Abele Ingenieure aus Augsburg. Maschinen- und andere Wartungen können mit Microsoft Teams und dem Fernwartungsassistenten ganz einfach von jedem Standort aus durchgeführt werden. Service-Support mit Augmented Reality aus dem Homeoffice spart Reisekosten und Zeit. Die Fernwartung kann innerhalb von 48 Stunden implementiert werden.

MODUS Consult ist Berater, Sparringspartner und Prozessbegleiter. Von der besseren Einbindung von Office-Dateien und der optimierten Datenaufbereitung bis zur Next Level Business IT – im Hybridbereich oder in der Cloud.

 

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Bildquelle: Modus Consult