Die großen Mail-Provider machen Ernst und fordern von Sendern die Einhaltung von aktuellen Sicherheitsmaßnahmen ein, um Phishing- und Ransomware-Angriffen besser zu begegnen. Für Unternehmen entsteht damit dringender Handlungsbedarf. Bei Nicht-Umsetzung von Anti-Spoofing-Maßnahmen wie SPF/DKIM und DMARC drohen versendete E-Mails von Mail-Providern nicht mehr angenommen und den Empfängern damit nicht mehr zugestellt zu werden. Außerdem sind diese Maßnahmen auch im Hinblick auf NIS 2 von großer Bedeutung, werden doch Phishing- und Ransomware-Schutz explizit in der Richtlinie genannt.